Gemütliches Hundekörbchen oder Hundehütte im Freien?

Es gibt sowohl Hunde, die nur im Freien in einer Hundehütte schlafen, als auch Tiere, die ausschließlich im Haus übernachten. Nicht jeder Hund ist widerstandsfähig genug, um draußen zu nächtigen. Doch eine Hundehütte kann im Sommer als alternativer Schlafplatz genutzt werden.

Hunden im Garten ein zu Hause schaffen

HundekoerbchenHunde verbringen in der Regel gerne Zeit im Freien. Daher ist es sinnvoll, wenn Sie Besitzer eines Gartens sind, Ihrem Vierbeiner dort eine Hundehütte aufzustellen. Vor allem im Sommer genießen Hunde den Freilauf, den ihnen der Garten bietet. Im Vergleich zur Wohnung gibt es dort viel zu Entdecken. Hier kann Ihr Haustier interessanten Gerüchen und Geräuschen nachgehen. Damit Ihrem Hund eine Rückzugsmöglichkeit zur Verfügung steht, sollten Sie eine Hundehütte anschaffen. Vor allem nachts zum Schlafen ist ein Schutzraum unerlässlich. Im Inneren des Häuschens sollte eine Decke oder Kissen aus einem widerstandsfähigen Material liegen. Futter- und Wassernapf sollten sich ebenfalls unter dem geschützten Dach befinden. Dies sollten Sie aber täglich wechseln.

Das Hundekörbchen hat nicht ausgedient

Obwohl eine Hundehütte Ihrem Vierbeiner mit Sicherheit gefällt, kann Sie ein Hundekörbchen im Wohnzimmer meist nicht ersetzen. Denn nicht alle Hunderassen sind robust genug, um längere Zeit oder über Nacht draußen zu verweilen. Empfindliche oder Baby-Hunde können besonders im Winter die kalten Temperaturen nicht vertragen und erkälten sich bereits, wenn Sie im Haus auf kalten Fliesen liegen. In diesem Fall gewöhnen Sie die kleinen Hunde an eine kuscheliges Hundesofa oder eine dicke Decke. Aber denken Sie daran, dass Welpen noch nicht stubenrein sind. Während sich ein Hundekörbchen für kleine Hunde eignet, fühlen sich größere Hunde auf einer Hundedecke oder einer Hundematratze wohl.